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Posts Tagged ‘Endom’

Stramme Zwergin mit Axt in Hot Pants und Stiefeln

Pina Scharfaxt ist, trotdem sie nicht mehr die Jüngste ist, immer noch ein strammes Zwergenweibsbild (Klick ins Bild gibt wie immer eine größere Version)

Hier ist nun auch noch die Freundin und Berufskollegin von Nora Ohrenschneider, die Zwergin Pina Scharfaxt. Ebenfalls keine Frau, mit der gut Kirschenessen ist. Sie und Nora, das Orkweib, waren auf jeden Fall in ihren beruflich aktiven Tagen die gefürchtetsten Weibsbilder von West-Norsileum – und sind es vermutlich heute noch, denn keine von den beiden geht einer Tavernenschlägerei aus dem Weg oder lässt gar ihre Ehre beleidigen. Manche nennen die rabiate Zwergin auch Pina Scharfrichter, denn es geht die Rede, dass sie irgendwo im Iserndamer Reich als Henkerin gearbeitet habe, bevor sie Nora Ohrenschneider kennenlernte und sich mit ihr zusammen auf das einträgliche Geschäft der Kopfgeldjagd verlegt hat, von dessen Früchten die beiden heute behaglich in Grimrborg leben.

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Sehr ärgerlich war, dass meine Endom-Website in letzter Zeit gesperrt war, da ich mich nicht oft genug bei cwcity.de eingeloggt hatte. Jetzt funktioniert aber alles wieder und auch das alte Problem mit dem Layout ist behoben.

Gleichzeitig mit meiner Website war deswegen auch mein Zugang dort gesperrt. Das muss man sich übrigens mal sinnig geben: Man wird gesperrt, weil man nicht einloggt und kann nicht einloggen, weil man gesperrt ist. Außerdem ist diese seltsame Regelung ein Schnitt ins eigene Fleisch der Freespace-Anbieter von cwsurf.de, da, wenn die Website nicht angezeigt wird, ja auch keine Werbung eingeblendet werden kann.

Naja, wie dem auch sei: Eine eMail klärte die Sache und nun war wieder sowohl die Endom-Website für Besucher zugänglich als auch für mich der Zugang zur Administration möglich. Allerdings blieb das Manko, dass das ausgeklügelte Layout der Endom-Website durch eine PHP-Warnmeldung über einen veralteten Befehl zertrümmert wurde. Das tat zwar dem Informationsgehalt der Website keinen Abbruch, wohl aber dem Aussehen.

Mittlerweile habe ich aber einen Workaround für das Problem gefunden, einen Befehl, der die Ausgabe der Warnmeldung über den veralteten Befehl unterdrückt. Jetzt steht die Endom-Website wieder im alten Glanze da und harrt der Besucher, die da kommen sollen…

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Vorhin bin ich in einem Forum auf Posting gestoßen, indem sich jemand eine Zwergin als Pin-Up-Girl wünschte. Richmodis ist ja nun nicht gerade prüde und hatte nichts gegen ein Foto-Shooting in der Schmiede. Hier ist also das Ergebnis… Und wie üblich bringt natürlich ein Klick ins Bild eine größere Version.

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Illustration zur Dwergatal von Lorenz Froelich: Auch er stellte sich Zwerginnen offenbar ohne Bart vor (Klick ins Bild für höhere Auflösung)

Die Frage, ob Zwerginnen Bärte haben, ist ein beliebter Streitpunkt unter Fantasy-Fans. Auf Endom haben haben Sie keine, auf Azeroth, so sagte man mir, hätten sie eigentlich welche, aber die Designer des Warcraft-Universums hätten sie aus ästhetischen oder feministischen oder was weiß ich für Gründen in World of Warcraft weggelassen. Tolkien behauptet, dass die weiblichen Zwerge genauso aussähen wie die männlichen und auch in den vergesssenen Welten sind sie mit Gesichtspullovern ausgestattet. Die Zwerginnen aus Aventurien auf dem Planeten Dere hingegen haben wiederum keine und auch die ansonsten fürchterlichen Zwergenpüppchen aus Lineage nicht.

Zwei männliche Zwerge, ebenfalls von Lorenz Froelich

Hier ist noch ein recht alter Beleg: Die obere der beiden gezeigten Illustrationen zur Dwergatal, dem Teil der Völuspa, der sich mit den Zwergen befasst, stammt aus dem Jahre 1895 und von einem Künstler namens Lorenz Froelich. Der dachte sich die weiblichen Zwerge offenbar ebenfalls bartlos vor und stellte sie, finde ich, recht putzig dar. Allerdings haben sie bei ihm nicht so viel Holz vor der Hütt’n wie Richmodis, Rautgundis und ihre Schwestern auf Azeroth und Dere. Die Figur in der Mitte übrigens soll wohl sogar ein Zwergenkind sein. Alles in allem finde ich die Illustration, genauso wie die zweite mit den beiden männlichen Zwergen, wirklich nett und wollte sie Euch nicht vorenthalten.

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Gerade habe ich die neuste Version vom Finsterwald-Trailer auf YouTube geladen. Außer einigen Überarbeitungen ist der Trailer auch wieder länger und erzählt jetzt, wie die Zwerge in den Finsterwald kamen….

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Vor einiger Zeit habe ich ja der Website über Endom, der Hintergrundwelt der Geschichten um Ommo Drahtbart & Co, ein ansprechendes Design spendiert. Mittlerweile sind aber auch meine Aufzeichnungen über die Welt schon wieder gewachsen, so dass ich die Website einmal wieder aktualisiert habe.

Außer dass ich die Infotexte zu den einzelnen Themenbereichen aktualisiert und neue Versionen der Weltkarte und der Karte von West-Norsileum hochgeladen habe, gibt es jetzt auch eine Neuerung: Einen tabellarischen Überlick über die Geschichte von Norsileum. Damit besteht jetzt ein grober historischer Rahmen, in den dann einzelne geschichtliche Fakten eingeordnet werden können, die für irgendwelche Stories von Bedeutung sind.

Man bekommt bereits jetzt einen Überblick über die Himntergründe der politische Situation des Kontintents zur Zeit von Ommo Drahtbart: Was es mit dem Altsegetischen Großreich auf sich hat, wo die Finsterwald-orks herkommen, wie die Zwerge in den Finsterwald kamen, wie sich die westnorsileischen Staaten entwickelt haben und, Iserndam zur imperialistischen Hegemonialmacht geworden ist und warum es seinen Machtbereich nicht auf Auerland und den Wald von Türstock ausweiten konnte. Werft also einfach mal einen Blick auf die aktuelle Version der  Endom-Website.

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Als ich vor nunmehr auch schon wieder bald zwei Jahren begann, die Fantasy-Welt Endom zu entwickeln, bekam das Projekt auch gleich eine eigene Website. Dort ist daher immer der Stand der Dinge zu sehen, da ich ganz einfach immer wieder einmal aus der großen Textdatei, welche die alphanumerischen Informationen über Endom enthält, HTML-Dateien generiere und hochlade. Jetzt habe ich der Website auch ein ansehbares Design spendiert.

Da ich zunächst nur einen sehr einfaches Skript zum Anzeigen der Daten verwendete, war das Design der Website bisher sehr dürftig. Das hat sich nun geändert. Seit heute ist die Endom-Website in neuem Glanz am Netz.

Am auffälligsten ist natürlich die grafische Gestaltung. Hier war ich mit Blender (der Torbogen), Bryce (die Landschaft dahinter) und dem DAZ-Studio (die Figuren in den Mauernischen) am Werk. Vor allem aufgrund der Unzulänglichkeiten von Bryce war die Geschichte mit allerhand Ärger verbunden, aber schließlich habe ich es doch hingekriegt  – dem Inschinör ist eben nichts zu schwör…

Das Anzeigeskript, welches die einzelnen Texte zu Endom auf den Bildschirm bringt habe ich auch modifiziert. Es stellt die Inhalte der HTML-Seiten, die Open Office aus dem großen Endom-Text erzeugt, jetzt nicht mehr am Stück, sondern häppchenweise dar. Das habe ich so gemacht, weil ich ein Layout mit fester Höhe wollte.

Leider ist das, vor allem bei sehr langen Seiten nicht ganz optimal, da man viel blättern muss und bisher auch Formatierung und Umbruch nicht wirklich gut sind. Eventuell lasse ich mir hier etwas einfallen oder stelle das ganze irgendwann auf ein Wiki um. Da könnte ich dann auch auf einfache Art und Weise eine Suchfunktion einbauen und nicht zuletzt auch Bilder im Text haben. Das ist momentan nicht so ohne weiteres zu machen, weil dabei die komfortable Aktualisierung mit Hilfe der von Open Office generierten HTML-Dateien und die automatische Formatierung bei der Anzeige auf der Strecke bleiben würden.

Und hier geht es zur neuen Endom-Website

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Während der Arbeit an meinem Roman „Der Dolch des Schamanen“ hat sich natürlich auch dessen Hintergrundwelt Endom weiterentwickelt. Der Abschluss der Geschichte war für mich eine gute Gelegenheit, einmal wieder den neusten Stand des Wissens über West-Norsileum, den Finsterwald und was sonst noch alles dazugehört upzuloaden.

Ommo Drahtbart und sein Freunde erleben auf ihrer Jagd nach dem Geheimnis des Marmorstahls allerhand und da kommen halt auch einige Kurzauftritte von Personen vor, die keine große Rolle spielen, aber dennoch definiert werden müssen. Damit es da später keine Verwechslungen gibt, müssen zumindest die Namen festgehalten werden und auch, als was sie in der Geschichte vorkommen, ob es sich zum Beispiel um einen Gastwirt handelt, oder jemanden, der kurz mal verdroschen wird.

Orkfrau, Orkmädchen mit langen Haaren und ausgeprägten Fangzähnen

Das bisher namenlose Orkmädchen, das ich vor einiger Zeit hier vorgestellt habe, hat jetzt einen Namen: Billa. Sie hat im "Dolch" eine kurze, aber heftige Affäre mit Lampo

Aber auch der eine oder andere geographische Ort ist dazugekommen. Zum Beispiel weiß man jetzt auch, wo Loudin Artinny herstammt: Aus Dun Caldis einer Elfenstadt am Shannon, einem Fluss im äußersten Nordwesten des Finsterwaldes. Außerdem spielt ein elfischer Kapitän eine kleine Rolle in der Geschichte, der ebenfalls von dort stammt. Dun Caldis bestand bereits bevor die Zwerge aus Dvergrvirki den südlichen Finsterwald besiedelten, weil die Elfen aus dem Mündungsgebiet des Shannon Holz für den Schiffbau holten.

Ein bisschen etwas hat sich auch in Accitanien getan, dort kam außer der Hauptstadt Lutete vor allem noch eine Elfenstadt hinzu, in der die berühmten elfischen Klipper und andere erstklassige Elfenschiffe gebaut werden. Unabhängig vom „Dolch des Schmanen“  habe ich auch Caldonia un Angolia ein klein wenig weiter entwickelt. Angolia – die Gelehrten streiten sich, ob die Insel, auf der dieses und das Land Caldonia liegen, eigentlich zu Norsileum gehört – hat jetzt zum Beispiel eine Hauptstadt namens Thundora bekommen.

Zeit also, die Website über Endom wieder einmal upzudaten. Seit gestern findet man die neuen Informationen unter http://selbstversorger.cwsurf.de/endom

Leider bin ich ja noch nicht dazu gekommen, der Seite mal ein anständiges Design zu verpassen. Aber ich hoffe, dass ich das auch irgendwann mal raffe. vor allem, wo doch das Thema grafisch soviel hergibt…

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Gestern abend wurde als letztes der Epilog zu dem voraussichtlich ca. 380 Seiten starken ersten Band des Zwergenstahl-Zyklus „Der Dolch des Schamanen“ fertig. Damit habe ich die Rohfassung des Manuskriptes meines ersten Fantasy-Romans komplett geschrieben: Ein Prolog, 29 Kapitel und ein Epilog.

Ommos Freund Lampo, der Paladin und junge Graf von Garbenschwang, ist natürlich auch mit dabei. (Klick ins Bild für eine Version mit höherer Auflösung)

Erzählt wird im ersten Teil der großen Geschichte um das Geheimnis des Marmorstahls, jenes legendären Stahls der sagenhaften Nordlandzwerge, wie Ommo in das Abenteuer gerät, wie als fünftes Mitglied der Abenteurergruppe der Elf Loudin Artinny zu Ommo, Lampo, Shirk’ra und Dor’krom stößt und wie sie eine wichtige Teilaufgabe ihrer Queste lösen, indem sie sich Informationen über die Lage des sagenhaften, verschollenen Reiches der Nordlandzwerge verschaffen. Das ist natürlich nicht einfach und daher führt ihr Weg die Freunde nicht nur in den hintersten Finsterwald, in das bunte Treiben des großen Marktes anlässlich des Irk’nari-Festes beim Irk’nari-Heiligtum  am Zusammenfluss des Ogertod-Flusses und des Bärenfelsflusses und zum Turm von Ursia bei Kühlmühl, sondern auch in die gefährliche, verderbte Großstadt Iserndam mit ihren Slums, Verbrechern und Kaschemmen. Dabei lernt der Leser einen großen Teil von West-Norsileum kennen, den Teil von Endom, über den bisher am meisten bekannt ist. Mehr über den Plot steht übrigens in dem Posting „Aus meiner Schreibwerkstatt„, in dem ich vor nunmehr über einem Jahr den Beginn der eigentlichen Schreibart mitgeteilt habe.

Nachdem das Rohmanuskript jetzt fertig ist, muss ich es noch einmal durchsehen und hier und da ein wenig Feinarbeit vornehmen. So langsam werde ich mich auch um die Vermarktung kümmern müssen. Ursprünglich habe ich geplant, den „Dolch des Schamanen“ als eBook herauszubringen, was auch geschehen wird, wenn alle Stricke reißen. Mittlerweile habe ich mir aber überlegt, dass ich vorher ja ruhig probieren kann, das Buch bei einem „richtigen“ Verlag unterzubringen. Die Chancen stehen zwar nicht so besonders, aber bekanntlich geht Probieren ja über Studieren. Die Veröfffentlichung als Book on Demand habe ich ebenfalls angedacht, aber vermutlich wird dann der Einzelverkaufspreis zu hoch.

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Wieder ist ein Jahr herum und wieder beginnt ein neues . Im Februar werden es auch schon wieder zwei Jahre, dass Fokkos Fantasy-Blog am Netz ist und so war 2010 das erste volle Kalenderjahr dieses Blogs. Viel hat sich in dieser Zeit getan, obwohl ich meiner Leidenschaft für Fantasy treu geblieben bin: Ich habe drei Guides zu World of Warcraft geschrieben, die jetzt mit Erscheinen der dritten Erweiterung Cataclysm leider veraltet sind, der unmögliche Zwerg Ommo Drahtbart mit seinen Freunden und seiner Heimatwelt Endom ist entstanden und ich habe meine ersten Schritte in der Welt der 3D-Gestaltung unternommen.

Mittlerweile gibt es über Ommo Drahtbart nicht nur ein paar Kurzgeschichten, sondern ich habe mit „Zwergenstahl“ sogar einen Romanzyklus begonnen, in dessen Mittelpunkt der rothaarige Zwerg aus Grimrborg am Rande des Finsterwaldes steht. Der erste Band „Der Dolch des Schamanen“ ist in Arbeit und soll in nächster Zeit auch wieder in den Fokus meiner Schreiberei rücken. Die Welt Endom, „Zwergenstahl“ und „Der Dolch des Schamanen“ haben mich mit einem faszinierenden modernen Genre der Kunst in Kontakt gebracht, der 3D-Gestaltung.  Dazu passte auch, dass ich mich dieses Jahr beruflich wieder einmal mit CAD befassen musste und ich so ein wenig damit herumexperimentieren konnte, wie sich exakte 3D-Konstruktionswerkzeuge als Ergänzung zu künstlerischen 3D-Gestaltungsprogrammen einsetzen lassen.

Vor lauter 3D-Kunst litt in den letzten Monaten nicht nur die Arbeit am „Dolch“, sondern ich kam auch nicht mehr dazu, World of Warcraft zu spielen. Erst jetzt zwischen den Jahren habe ich mir die Zeit genommen, meinen Account zu reaktivieren und Cataclysm zu installieren. Jetzt bin ich dabei, meine ersten Schritte auf dem völlig umgemodelten Azeroth zu machen. Einen 16er Worgen-Krieger habe ich bereits und außerdem mit diesem und jenem meiner alten Chars ein wenig geguckt, was sich in den alten Gebieten so verändert hat.

Viele Dinge sind begonnen worden und wollen fortgeführt werden.  Im Neuen Jahr wartet also wieder allerhand Arbeit auf mich, aber die ersten Tage will ich es noch ruhig angehen lassen. Meine Kids haben Ferien und bei uns in Württemberg dauert die Weihnachtszeit ja dank des Feiertages am 6. Januar eine Woche länger.

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch, noch ein paar geruhsame Tage und ein glückliches und zufriedenes Neues Jahr 2011!

Euer Fokko

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