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Archive for Mai 2011

Mittlerweile gibt es, wie ich gerade entdeckt habe, auch wieder einen funktionierenden Nude-Patch für World of Warcraft. Leider funktioniert er bei den Goblin-Mädchen nicht und daher vermutlich auch nicht bei den Worgen-Weibern. Bei meinen Lieblingsrassen Zwerg und Ork funzt er zum Glück und ich denke mal, auch bei den ganzen anderen alten Rassen. Hoffen wir also, dass der Autor ihn demnächst auf die beiden neuen Rassen erweitert.

Mit dem neuen Nude Patch kann man jetzt auch bei Cataclysm die Mädels wieder nackig machen

Man kann sich das Ding hier herunterladen, es heißt „SoundCache-patch-13329.MPQ“ und ersetzt die gleichnamige Datei im Unterverzeichnis ~/data/cache im WoW-Ordner, die nur ein 1-kB-großer Platzhalter ist. Ich habe diese Datei sicherheitshalber umbenannt, damit sie nicht von dem Nudepatch überschrieben wird, wenn man ihn ins Verzeichnis kopiert und diesen auch vorher – auch wenn es wohl nur ein Datenfile ist, man weiß ja nie – mit AntiVir überprüft.

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Illustration zur Dwergatal von Lorenz Froelich: Auch er stellte sich Zwerginnen offenbar ohne Bart vor (Klick ins Bild für höhere Auflösung)

Die Frage, ob Zwerginnen Bärte haben, ist ein beliebter Streitpunkt unter Fantasy-Fans. Auf Endom haben haben Sie keine, auf Azeroth, so sagte man mir, hätten sie eigentlich welche, aber die Designer des Warcraft-Universums hätten sie aus ästhetischen oder feministischen oder was weiß ich für Gründen in World of Warcraft weggelassen. Tolkien behauptet, dass die weiblichen Zwerge genauso aussähen wie die männlichen und auch in den vergesssenen Welten sind sie mit Gesichtspullovern ausgestattet. Die Zwerginnen aus Aventurien auf dem Planeten Dere hingegen haben wiederum keine und auch die ansonsten fürchterlichen Zwergenpüppchen aus Lineage nicht.

Zwei männliche Zwerge, ebenfalls von Lorenz Froelich

Hier ist noch ein recht alter Beleg: Die obere der beiden gezeigten Illustrationen zur Dwergatal, dem Teil der Völuspa, der sich mit den Zwergen befasst, stammt aus dem Jahre 1895 und von einem Künstler namens Lorenz Froelich. Der dachte sich die weiblichen Zwerge offenbar ebenfalls bartlos vor und stellte sie, finde ich, recht putzig dar. Allerdings haben sie bei ihm nicht so viel Holz vor der Hütt’n wie Richmodis, Rautgundis und ihre Schwestern auf Azeroth und Dere. Die Figur in der Mitte übrigens soll wohl sogar ein Zwergenkind sein. Alles in allem finde ich die Illustration, genauso wie die zweite mit den beiden männlichen Zwergen, wirklich nett und wollte sie Euch nicht vorenthalten.

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Eine der blödesten Änderungen, die mit WoW Cataclysm kamen, waren die verschwundenen Portale in die Hauptstädte, die es bis dahin in Shattrath und Dalaran gegeben hatte. Dafür kamen Auktionatoren dorthin. Damit wollte Blizzard angeblich bezwecken, dass die alten Hauptstädte attraktiver würden. Wie das gehen sollte, erschließt sich mir nicht: Wie soll jemand, der in der Scherbenwelt oder in Nordend levelt, in die Hauptstädte von Kalimdor und den Östlichen Königreichen gelangen, wenn es keine Portale gibt? Die beschwerlichen Reisen über die verwüsteten Lande bzw. mit den Eisbrechern und dann per ganz normaler Greifenlinie tut sich doch niemand an, schon gar nicht, wenn es Auktionshäuser und Lehrer in den neuen Gebieten gibt.

Irgendjemand unter den WoW-Machern bei Blizzard muss da ein Brett vor dem Kopf gehabt haben: Städte attraktiver machen, indem man den Weg dorthin versperrt… Naja, immerhin hat man den Fehler jetzt wenigstens teilweise korrigiert und immerhin die Portale nach Orgrimmar und Sturmwind in Shattrath und Dalaran wieder geöffnet.

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Mein Freund Isi auch bekannt als Beni Shangul, dessen Blog „Abenteuer Kochen“ ja auch in meiner Blogroll steht, ist jetzt wie versprochen mit seinem neuen Blog „Abenteuer Leben“ ans Netz gegangen. Natürlich bekommt er auch wieder einen Platz in meiner Blogroll. Guckt also ruhig mal rein in „Abenteuer Leben„, schließlich gibt es ja auch noch andere Sachen als Fantasy…

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Gerade habe ich die neuste Version vom Finsterwald-Trailer auf YouTube geladen. Außer einigen Überarbeitungen ist der Trailer auch wieder länger und erzählt jetzt, wie die Zwerge in den Finsterwald kamen….

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Diese Shisha scheint dem Raucher nicht besonders gut bekommen zu sein

"Raucher sterben früher" könnte der Titel dieses Bildes lauten...

In den USA wird der Nichtraucher-Religion ja noch wesentlich verbissener gehuldigt als bei uns. Wundert man sich da, dass sich die Botschaft von den bösen, bösen Folgen des Blauen Dunstes sogar schon nach World of Warcraft eingeschlichen hat? Jedenfalls findet man in den Zangarmarschen bei den Koordinaten 24/56 oben auf einem Pilz diesen Raucher, dem seine Shisha nicht allzugut bekommen zu sein scheint. Vielleicht sind die Shishas, die man bei den Blutelfen überall sieht, auch der Grund dafür, dass man von dieser Rasse keine alten Exemplare sieht?

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Zwerg, Greif, WoW, World of Warcraft, Höllenfeuerhalbinsel, World of Warcraft

Greif in World of Warcraft: Ein Zwerg auf einem Greifen über der Höllenfeuerhalbinsel

Greife sind im Grunde die Flugmounts der Zwerge, werden aber auch von Menschen und Gnomen benutzt. Man findet sie in World of Warcraft bei den öffentlichen Fluglinien der östlichen Königreiche und als Standard-Flugmount für Menschen, Zwerge,  Nachtelfen und Gnome. Den Greifen als Standard-, also frei käufliches Flugmount gibt es in der normalen und der epischen also, schnelleren Ausführung sowie in verschiedenen Farben.

Der Greif ist eigentlich ein auf Azeroth vorkommendes Wildtier, das mehr oder weniger domestiziert wurde. Augenscheinlich lebt er vor allem im Hinterland. Große Greifenzüchter- und ausbilder sind die Wildhämmer, ein Zwergenclan, der dort auf dem Nistgipfel  lebt. Im Hinterland kann man auch Wilde Greifen sehen. Das besondere an ihnen ist, das sie nicht wie andere Wildtiere grundsätzlich aggressiv (rot) oder neutral (gelb) sind, sondern Allies gegenüber freundlich (grün).

Die Greifen auf Azeroth sind ganz offensichtlich nahe Verwandte der Greifen, die man auch bei uns kennt: Zumindest, soweit man das erkennen kann, sind sie eine Mischung aus Löwe und Adler. Sie lassen sich als Reittiere verwenden, können aber auch wehrhaft sein. Das gilt zwar nicht für die Greifen, die man als Flugmounts bekommt,  aber für bestimmte Exemplare: Beispielsweise bekommen Allianz-Flugmeister, wenn sie mehrfach von Hordenspielern getötet werden, einen aggressiven Greifen als „Leibwache“.

Auch die wilden Greifen im Hinterland und vor dem Eingang dorthin sind gegenüber Hordlern aggressiv. Die Exemplare, die sich in der Gegend des Eingangs der Schlucht, die vom Vorgebirge des Hügellands zum Hinterland führt erschweren den Zugang zum Hinterland für niedrigerstufige Charaktere der Horde. Besiegt man sie, droppen sie, wie andere Mobs auch, Beutestücke.

Die Wildhämmer  sind offenbar nicht die einzigen, die sich mit Zucht und Ausbildung von Greifen als Flugreittiere befassen: Der Greifenmeister in Eisenschmiede lobt nämliche seine Greifen und vergleicht sie dabei mit denen der Wildhämmer, was daraufhin deutet, dass seine aus einer anderen Zucht stammen.

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Auch dieses Jahr veranstaltet die Tolkien-Gesellschaft Niederrhein wieder ihren Tolkien-Tag: Am 18. und 19. Juni ist, wie bereits im letzten Jahr, das Schloss Steprath im Gelderner Stadtteil Walbeck Schauplatz vielfältiger Aktivitäten rund um Mittelerde, die Welt von J.R.R. Tolkien und ihre Geschöpfe.

Wie schon letztes Jahr findet der Tolkien Tag Niederrhein wieder auf dem Gelände und in den Räumlichkeiten von Schloss Steprath in Geldern-Walbeck statt

Am Samstag von 11.00 h bis 20.00 und am Sonntag von 11.000 h bis 18.00 h gibt es wieder Vorträge, Lesungen, Bogenschießen, Ausstellungen und vieles mehr rund um Zwerge, Elfen, Menschen und was sonst noch alles zu den Völkern von Mittelerde gehört.  Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Wie immer gibt es internationale Spezialitäten aus Mittelerde, die durchaus auch Schleckermäulern aus unserer Welt munden. Der Eintrittspreis ist mit € 3.- für einen und € 5.- für beide Tage sehr moderat, was lobend erwähnt werden soll, da man doch vor allem von Mittelaltermärkten weitaus happigere Obuli gewöhnt ist. Vor allem auch Familien werden sich darüber freuen, denn der Eintritt ist für Kinder unter 12 Jahren sogar ganz umsonst.

Da kann man den Veranstaltern nur noch gutes Gelingen und den Besuchern viel Spaß wünschen. Mehr Informationen, die genaue Adresse und einen Anfahrtsplan gibt es auf der Website des Tolkien Tags Niederrhein.

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Zum 1. Mai

Die meisten von uns  kennen  den 1. Mai als Tag der Arbeit mit Gewerkschaftskundgebungen, aber auch mit Aktivität im Grünen. Eine unserer liebsten Aktivitäten (außer World of Warcraft spielen natürlich) kann man, so der Sänger Jonathan Coulton, ab diesem Datum ebenfalls im Freien betreiben. Er hat darüber ein Lied gemacht und irgendein Spaßvogel hat das dann zu einem köstlichen, allerdings nicht jugendfreien, WoW-Machinima verarbeitet, das man sich bei YouToube  angucken kann. Ganz nebenbei wird dann auch nicht nur das Geheimnis gelüftet, wo die kleinen Zwerge herkommen, sondern auch, wie das bei all den anderen Rassen zugeht. Also ich finde es hinreißend…

Hier geht`s zum YouTube-Video. Draufklicken darf man aber erst ab 18. Hört ihr Kinder? Wenn Ihr noch keine 18 seid, dürft Ihr keinesfalls dieses Video angucken!  Verstanden?!

Videoclip: Jonathan Coulton – 1st of May als WoW-Machinima

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