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Posts Tagged ‘WotLK’


Level 60, 70, 80… Wann geht es weiter bis 90? Als die erste WoW-Erweiterung BC (Burning Crusade) erschien, wurde ja davon gesprochen, dass Blizzard plane, jedes Jahr eine Erweiterung zu bringen.

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BC brachte Blutelfen, Draenei und die Scherbenwelt, WotLK den Todesritter und Nordend - was bringt die nächste WoW-Erweiterung?

Mit dem Erscheinen von Wrath of the Lich King (WotLK) im November 2008 hat Blizzard diesen Rythmus ja zunächst sogar noch eingehalten. Aber bereits zu dieser Zeit war eigentlich klar, dass es mit der Regel „eine Erweiterung pro Jahr“ wohl nichts werden wird. Das scheint sich nun zu bestätigen: Zum einen ist von einer neuen Erweiterung noch nicht einmal gerüchteweise etwas zu hören, zum anderen sind aber auch andere Dinge angekündigt, die vorher noch kommen müssen: Erst letzte Woche ließ Blizzard ja einige Vorab-Infos über die Inhalte eines jedoch noch ziemlich geheimnisvollen Patch 3.2 heraus. Vor diesem ominösen Stück muss aber weiteren Informationen zufolge noch mindestens ein kleinerer Patch 3.1.X kommen.

Wohl kaum mehr vor Weihnachten…

Aus Marketing-Gründen wäre es für Blizzard sicher sinnvoll gewesen, die neue Erweiterung bis zum Weihnachtsgeschäft herauszubringen. Offensichtlich wurde dies aber von vorneherein als nicht zu schaffen angesehen, denn sonst müssten bereits irgendwelche Ankündingungen da sein. Bisher sind höchstens vorsichtige Spekulationen über die Locations gemacht worden: Der Smaradgrüne Traum könnte kommen, Das Südmeer und der Mahlstrom.  Chris Metzen ließ einmal  etwas in die Richtung heraus, dass Malfurion Stormrage bald wieder ein Rolle spielen solle, was auf den Smaragdgrünen Traum hindeuten könnte.  Südmeer und Mahlstrom würden hingegen ganz gut zur Jahreszeit passen, wenn die neue Expansion tatsächlich im Sommer käme, wie manche annehmen.
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Ob es  neue Rassen und/oder Klassen geben wird, darüber kann auch nur gemutmaßt werden: Goblins für die Horde werden ebenso gehandelt wie Hochelfen für die Allianz. Aber was ist mit einer neuen Heldenklasse? Kommt eine solche oder eben zwei neue Rassen? Oder kommt gar, wie manche Optimisten zu hoffen wagen, gar beides? Ein Argument dafür wäre, dass Blizzard stets bestrebt ist, sich selbst zu übertreffen.

Bald erste Gerüchte?

Es steht zu vermuten, dass über dem anzunehmenden Patch 3.1.3 und dem bereit vage angekündigten 3.2 dieses Jahr auf jeden Fall hingehen wird. Nach dem Abstand zwischen BC und WotLK zu urteilen könnte  dann die neue Erweiterung etwa Mitte nächsten Jahres kommen, allerfrühestens aber im Frühjahr. Das deckt sich auch mit einer Aussage, die Chief Executive Mike Morhaime bereits vor dem Erscheinen von Wrath of the Lichking machte: Es sei zwar noch das Ziel von Blizzard, jedes Jahr eine Erweiterung von World of Warcraft zu bringen, doch könne derzeit noch nicht schnell genug entwickelt werden.

Andererseits bedeutet dies aber, dass eigentlich demnächst die ersten wirklichen Informationen und handfesteren Spekulationen darüber aufkommen müssten, was in der neuen Erweiterung 2010 los sein wird, welche Gebiete hinzukommen sowie ob und welche neue Klasse und/oder Rassen eingeführt werden. War die Ankündigung des Patch 3.2 daher etwa ein allererstes Vorzeichen für den baldigen Start des Rummels um die nächste Erweiterung, neue Klassen, neue Rassen und neue Gebiete?

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Zwerg Drahtbart kennt sich aus in Azeroth

Die Reittiere sind wichtige Anreize und Zwischenziele für den statusbewussten Bewohner von Azeroth auf seinem Weg zum Level 80. Doch das Reiten ist teuer, wenn man nicht gerade Paladin oder Hexenmeister ist. Dabei sind es nicht die Reittiere, die viel Geld kosten, sondern das Erlernen der jeweils erforderlichen Reit-Qualifikation. Ein besonders harter Brocken ist das Epic-Reiten auf Lvl 60.

Seit die Erweiterungen Burning Crusade (BC) und nunmehr auch Wrath of the Lich King (WotLK) erschienen sind, installieren viele oder sogar die meisten Spieler diese Erweiterungen gleich mit dem Grundspiel. Das kann sich jedoch als Fehler erweisen, wenn man auf Lvl 60 die Reitfähigkeit für das epische Reittier erlernen will. Mit etwas Beherrschung am Anfang kann man sich nämlich die Möglichkeit sichern, auf Lvl 60 und Lvl 70 jeweils eine respektable Menge Extra-Gold zu verdienen. Das ist auch insofern wichtig, als dass das Leveln ja heute schneller geht als früher und man bis Stufe 60 daher wahrscheinlich auch entsprechend weniger Gold in der Tasche hat.

Vorteile bei der sofortigen Installation der Erweiterungen?

Wenn man BC gleich zu Anfang installiert, hat man zunächst nur einen einzigen, kleinen Vorteil: Man sich bereits jetzt einen Draenei machen. Das ist aber nicht unbedingt nötig. Der zweite Vorteil kommt erst auf Lvl 58, denn dann kann man in die Scherbenwelt.

Dieser Vorteil ist aber bei genauem Hinsehen keiner: Zum einen bekommt man mit Lvl 58 mit hoher Wahrscheinlichkeit auf der Höllenfeuerhalbinsel noch gewaltig Prügel und wird mit dem Geistheiler bald auf Du sein. Dies gilt besonders für den ersten Charakter, da dieser immer verhältnismäßig schlecht angezogen ist, weil er keine großen Geschwister hat, die ihm dann und wann mit Gold, Ausrüstung und Materialien aushelfen können.

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Episch sollte das Mount halt schon sein - und das möglichst gleich auf Stufe 60...

Zum anderen ist man oft mit den beruflichen Fähigkeiten auf Lvl 58 noch nicht bereit für die Scherbenwelt. Hat man etwa beim Bergbau noch nicht den Skill 300 erreicht, steckt man in einer Sackgasse: Das niedrigste Erz auf der Scherbenwelt, das Teufelseisenerz, erfordert jedoch einen Bergbau-Skill von 300 um es abbauen zu können. Und da man nichts abbauen kann, steigt auch der Bergbau-Skill nicht mehr. Und damit stagniert natürlich auch der Skill in Berufen, für die man mit dem Bergbau das Material gewinnt, es sei denn, man kauft dieses für teures Geld ein, was jedoch für den armen ersten Char praktisch unmöglich ist. Man wird also irgendwann noch einmal in die alte Welt zurückmüssen um in den Pestländern Thorium zu farmen.

Extra-Gold auf level 60

Hat man jedoch BC noch nicht installiert, hat man auf Level 60 eine feine Möglichkeit, Gold zu machen: Alle Quests, die man jetzt macht, geben Extra-Gold, zusätzlich zu der regulären Questbelohnung in Gold oder Items. Diese zusätzliche Gold ist gewissermaßen der Ersatz für die Erfahrungspunkte, die man ja auf dem Höchstlevel nicht mehr bekommt.

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Wenn man nicht gerade ein Todesritter ist, ist die Höllenfeuerhalbinsel auf Lvl 58 ein ganz schön heißes Pflaster, das man sich noch nicht unbedingt antun muss...

Hier wirkt es sich jetzt besonders auch aus, dass Blizzard das Leveln bis zur Stufe 60 gegenüber früher kräftig erleichtert hat: Man muss wesentlich weniger Quests auf dem Weg von der Eisklamm zum Dunklen Portal erledigen als früher. Dadurch bleiben am Ende mehr Quests – auch in den hohen Gebieten der alten Welt – übrig, die man jetzt für üppiges Gold nachholen kann.

Natürlich fängt man damit nicht im Wald von Elwynn oder in Dun Morogh an. Aber Silithus, die Östlichen Pestländer und Winterquell sollte man auf jeden Fall noch einmal abgrasen, eventuell auch noch die westlichen Pestländer, Un Goro und den Teufelswald. Dass man dabei – sofern man ein oder zwei Sammelberufe hat – auch noch ordentlich Mats farmen kann, muss wohl nicht extra gesagt werden.

… und das gleiche nochmal auf Level 70

Das gleiche funktioniert auch auf Stufe 70 wieder, Wer sich beherrschen kann und nicht mit Stufe 55 schon den ersten Todesritter haben muss, hat auch hier wieder die Möglichkeit kräftig abzusahnen und erst dann die zweite Erweiterung zu installieren.

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Auch das Fliegenkönnen will erst einmal verdient sein...

Falls man sich nicht mittlerweile teure Twinks (die brüllen nämlich immer nach Ausrüstung und machen den Mainchar arm) gemacht hat, wird das Zusammensparen der 1000 Gold für Flugmount und Fluglehrer zwar kein großes Problem sein, vor allem, wenn man sich das epische Mount wie oben beschrieben verdient hat. Aber dann in Nordend wird man ein kräftiges Goldpolster gut gebrauchen können. Die Lehrer sind hier teuer, auf Stufe 77 schlägt das Erlernen des Kaltwetterfluges mit 1000 Gold zu Buche und schließlich will man ja irgendwann auch episch fliegen.

Alles Dinge, die viel Gold verschlingen. Nutzt man jedoch auf Stufe 60 und auf Stufe 70 die beschriebene Möglichkeit aus, die Quest nachzuholen, wird die Goldnot spürbar gemildert. Hat man aber naseweis die Erweiterungen zu früh installiert, schaut man mit dem Ofenrohr ins Gebirge: Sind BC bzw. WotLK erst einmal installiert, muss man den Account erweitern um damit spielen zu können. Und ist dies erst einmal geschehen, gibt es kein Zurück mehr und das Extra-Gold ist verloren.

Eine etwas andere Möglichkeit Godl zu verdienen:

Handeln im Auktionshaus

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Mit der Erweiterung „Wrath of the Lich King“ (WotLK) bekam World of Warcraft seine erste Heldenklasse: Den Todesritter. Lang erwartet und mit großen Vorschusslorbeeren bedacht, kam er bei den Spieler offenbar auch recht gut an. Jedenfalls trifft man die Burschen jetzt überall – und wenn es einer von der anderen Seite ist, überlebt man es meist auch nicht.

Zugegeben: Auch ich habe einen und es macht mir auch Spaß ihn hin und wieder zu spielen. Weniger Spaß macht es allerdings, wenn man einem begegnet. Selbst wenn so ein Bursche erst in den Siebzigern ist, benötigt man schon einen gut ausgerüsteten und geskillten Mainchar, wenn man überhaupt so etwas ähnliches wie eine Chance haben will: Dieses Ding ist so imba, wie nur irgendetwas imba sein kann.

Sein zweiter Vornamen lautet Imba: Der Todesritter macht so ziemlich alles problemlos platt

Sein zweiter Vornamen lautet Imba: Der Todesritter macht so ziemlich alles problemlos platt

Naive Gemüter werden möglicherweise denken, dass der Todesritter so eine Art Belohnung für verdiente Spieler ist. Schließlich muss man erst einmal einen Char auf Lvl 55 gegrindet und gequestet haben, um sich überhaupt so einen Kerl respektive so ein Weib machen zu können.  In Wirklichkeit steckt aber alles andere als ein noble Geste der WoW-Macher dahinter, sondern vielmehr handfeste Geschäftsinteressen.

Es wird immer einfacher…

Wer schon deutlich länger als ein paar Monate WoW spielt, wird sich noch gut erinnern, wie schwierig und mühsam das Leveln früher war.  Es war eine wahre Schinderei, bis man endlich Level 40 wahr und sein Mount kaufen konnte. Und der damalige Höchstlevel 60 lag immer noch in weiter Ferne.  Mittlerweile jdeoch geht es im Eiltempo durch Azeroth, ruck-zuck ist man 30, bekommt da bereits sein Mount und kann dann noch schneller von Quest zu Quest eilen.

Warum aber werden die Anforderungen an den Spieler immer weiter zurückgeschraubt? Und was soll der Todesritter dabei? Das wird klar, wenn man einige grundsätzliche Überlebungen anstellt: Solange es zu einem Spiel noch keine Erweiterung gibt, muss das Leveln langsam vonstatten gehen. Wenn ein Spieler nämlich den Höchstlevel erreicht hat, besteht die Gefahr, dass er aufhört weil er schon alles gesehen hat. Nicht jeder ist nämlich für immer weitergehende Verfeinerung seiner Ausrüstung und seiner Fähigkeiten, für heroische Instanzen und Tagesquests zu haben, sondern langweilt sich, wenn er den Höchstlevel erreicht hat.

Ist aber ersteinmal eine Erweiterung da, liegen die Verhältnisse komplett anders: Jetzt müssen die Neueinsteiger schnell leveln, damit sie auch die Erweiterung kaufen. Die neue Rasse, die es mit Burning Crusade jeweils für Horde und Allianz gab und einen Nutzen auch für diejenigen Käufer darstellte, die noch nicht groß genug für die Scherbenwelt waren, war wohl keine ausreichende Maßnahme. Nicht jeder will schließlich einen Oktopus im Gesicht haben oder aussehen wie Thomas Gottschalk. Wichtiger war es, das Leveln in der alten Welt zu beschleunigen, damit die Neueinsteiger möglichst bald in die Scherbenwelt konnten und dazu den Burning Crusade kauften, was dann auch im Herbst 2007 geschah.

In der Scherbenwelt ging es dann zunächst wieder nur zäh weiter, damit der neue Content nicht zu schnell durchgespielt wurde.  Wer erinnert sich nicht an den Schock, den man bekam, wenn man fix von 58 bis 60 geleveltwar und dann sah, wieviel Erfahrungspunkte nun bis zur Stufe 61 zu ergattern waren?

Das änderte sich aber wieder mit dem Erscheinen von WotLK: Bereits im Vorfeld waren die Anforderungen in der alten Welt ja deutlich heruntergeschraubt worden und dann wurde auch die Scherbenwelt kräftig entschärft. Der Clou aber war der Todesritter, der dann mit der eigentlichen Erweiterung kam: Mit ihm bekommt der Spieler einen Anreiz, WotLK bereits zu kaufen, bevor er überhaupt auch nur den kleinsten Blick durch das Dunkle Portal in die Scherbenwelt, geschweige denn nach Nordend werfen darf.

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Früher musste man sich einigermaßen anstrengen, bis man den Level 40 erreicht hatte und reiten durfte. Heute ist das keine große Sache mehr...

Das Leveln des Todesritters gestaltet sich dann auch alles andere als schwierig. Zugegeben: Das Aufbauen des Chars in der neuen Heldenklasse ist gewissermaßen ein Spiel im Spiel und hat seinen eigenen Reiz, auch wenn es nicht besonders schwierig ist und man die Items,  Talentpunkte und sogar noch ein Epic-Mount hinterhergeworfen bekommt.  Bis der Todesritter dann landfein ist, hat er auch schon Lvl 58 und kann in die Scherbenwelt.

Weil er nun einmal dermaßen imba ist, bekommt er auch nicht, wie normalsterbliche Chars, erst einmal kräftig die Hucke voll.  Er überlebt vielmehr weitgehend problemlos unter Höllenorks, Arakkoa und Felshetzern. Auch die anderen Gebiete kann er jeweils schon mit einer Stufe betreten, auf der Jäger, Krieger und so weiter noch nicht einmal genau wissen, wie man „Zangarmarschen“ oder „Schergrat“ überhaupt schreibt. Entsprechend schnell k0mmt er natürlich auch auf Lvl 68 und in den Genuss des eigentlichen Contents von WotLK. Und genau das ist der Zweck der Übung.

Fazit:

Tja, es tut mir leid, das sagen zu müssen: der sagenhafte Todesritter ist in der Tat keine Belohnung für in zahlreichen Kämpfen gestählte und ergraute Recken von Azeroth, sondern: Eine Klasse für Noobs, eine Abkürzung für diese nach Nordend. Blizzard lebt nun einmal nur indirekt davon, das wir Spaß und Erfolgserlebnisse haben, sondern in erster Linie davon, dass möglichst viele Leute WoW, möglichst gleich mit allen Erweiterungen, kaufen und spielen.

Das ärgerliche daran ist, dass es funktioniert: Bei den heutigen Anforderunge ist auch ein Neueinsteiger recht fix auf 55 gelevelt und taucht kurz darauf mit einem Todesritter in der Scherbenwelt auf. Schon da kann er ohne viel Spielkönnen deutlich größere Chars anderer Klassen wegputzen. Wer nach alter Väter Sitte mit einer herkömmlichen Klasse dort questet, muss ständig damit rechnen, dass er gnadenlos gegankt wird. Besonders perfide dabei: Weil der Deathknight wesentlich größere Chars wegputzen kann, bekommt er auch noch Ehre satt für die Gankerei.

Beliebt ist es auch, Posten der jeweiligen Gegenseite für einen kleinen Ein-Mann-Raid zu besuchen, vor allem wenn der Todesritter die 80 erreicht hat. Daher kann es einem heute sogar in der Scherbenwertwelt und in Nordend noch passieren, dass man nicht weiterkommt, weil irgend so ein Todesritter die Questgeber und den Flugmeister umgenietet hat.

Man muss also sagen, dass der Todesritter für die meisten Spieler das Spielerlebnis nicht verbessert, sondern eher verschlechtert hat. Daran wird sich auch vorerst nichts ändern, denn ganz offensichtlich sind die Zugewinne bei den Noobs größer als der Schwund bei den alten Spielern, die durch die Todesritter genervt das Spielen aufgeben.

Ein kleiner Tipp aus dem zwergischen Nähkästchen vom alten Drahtbart: Wie gesagt, natürlich habe auch ich einen Todesritter, besser gesagt eine Todesritterin. Und manchmal juckt es mich gewaltig, diese Dame – können Zwerginnen eigentlich Damen sein? 😉 – fix auf 80 zu leveln, anständig zu equippen und zu skillen, damit ich die Hordler plätten kann, die meine kleineren Chars ständig ganken. Aber ich halte mich bis jetzt noch zurück, denn ich habe noch einige Twinks, welche die Ochsentour durch die Scherbenwelt und Nordend noch vor sich haben. Und die käme mir umso härter vor, wenn ich sie schon einmal im Schnelldurchlauf mit meiner Todesritterin Ebselnegrewz gemacht hätte.

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