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Archive for Dezember 2011

Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest wünsche ich allen meinen Lesern, Freunden, Bekannten und Verwandten – und auch allen, die mich nicht leiden können!

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Ein ruppiger Troll kam nach Bergen
Und fing Streit an dort, mit einigen Zwergen
Die brausten auf wie Berserker
Doch war der Troll leider stärker
Und nun liegen deswergen die Zwergen in Särgen

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Jetzt kann Worgen-Krieger Terrorwauzl seinen Streik beenden: Der Patch 4.3 bescherte den Worgen endlich auch ein Mount

Mein größter Kritikpunkt an World of Warcraft Cataclysm in meinem Allianz-Artikel zum Launch der Erweiterung war ja dieses unsägliche, vierbeinige Gehampel, das man den Worgen anstelle eines Mounts zugemutet hat. Jetzt hat Blizzard diesen unsäglichen Zustand beendet: Worgen können sich seit dem Patch 4.3 bei Astrid Langstrumpf in Darnassus gleich bei der Heulenden Eiche ein „Bergpferd“ kaufen. Wie üblich gibt es davon außer der gewöhnlichen auch ein schnelle Version für fortgeschrittene Reiter.

Wie es heißt ist das Bergpferd kein Rassenmount, sondern lediglich zum Ausgleich eingefügt worden, damit die Allies bei diesem Erfolg mit den Reittieren nicht benachteiligt würden.  Wie bei den „richtigen“ Rassenmounts üblich, können es andere Rassen aber nur erwerben, wenn sie bei der jeweiligen Fraktion, hier also Gilneas, mindestens den Ruf „ehrfürchtig“ besitzen.

Wie dem auch sei: Mein Worgen-Krieger Terrorwauzl hat sich so ein Pferdchen zugelegt und kann jetzt seinen Streik beenden. In den ist er nämlich vor einem Jahr getreten, nachdem er auf Stufe 20 gemerkt hatte, was ihm die Blizzard-Entwickler da anstelle eines anständigen Mounts zumuten wollten. Wenn man schon das Pech hat, sich ab und zu in einen Wolf verwandeln zu müssen, muss man deswegen ja nicht auch noch durch Vorenthaltung eines anständigen Mounts diskriminiert werden!

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Drakensang I habe ich hier ja schon vor einiger Zeit einmal kurz vorgestellt. Ich habe dabei auch geäußert, dass ich jederzeit eine Online-Version dieses Spiels spielen würde. Was da jetzt aber als Browsergame vorliegt, kann ich jedoch nur als enttäuschend bezeichnen.

Den vollen Preis wollte ich seinerzeit für Drakensang ja nicht ausgeben. Als das Spiel dann jedoch reduziert angeboten wurde, habe ich es mir von meiner Frau zum Geburtstag schenken lassen und auch schon mal ein Stück gespielt. Dabei stellte ich fest, das mich der erste Eindruck des Demos nicht getäuscht hatte; das Spiel ist wirklich wunderschön.

Als mich neulich eines der üblichen Popups zu Drakensang Online lotsen wollte, wurde ich neugierig und folgte dem Link. Was ich da dann jedoch finden musste, ist für mich schlicht und ergreifend Schrott, Schmu und Abzocke. Zunächst einmal ist für mich zumindest am Anfang nicht ersichtlich was die „Handlung“ des Drakensang-Browser mit Drakensang zu tun haben soll. Angeblich, so habe ich irgendwo gelesen, soll die Handlung aber später doch nicht zu kurz kommen. Allerdings habe ich, ehrlich gesagt, keine Lust, das nachzuprüfen.

Dass nun Grafik und Ambiente in einem Browsergame nicht so sein können wie die bei einem Spiel, dass man von einer oder gar mehreren DVDs lädt, muss ich natürlich akzeptieren. Wenn aber die technischen Möglichkeiten von Browsergames eine vernünftiges Bewegen in einer dreidimensionalen Welt nicht leisten können, sollte man auf solche Projekte verzichten.

Zugegeben: Die Grafik von Drakensang Online ist ja sehr nett. Die Bewegungsmöglichkeiten hingegen sind arg eingeschränkt: Man kann lediglich vorgegebenen Pfaden folgen, irgendwelche Entdeckungsreisen wie etwa in World of Warcraft sind nicht möglich. Im Prinzip also nicht mehr, als man von Arcade-Games der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts kennt – sieht man einmal davon ab, dass der lineare Weg des Charakters durch dreidimensionale Umgebung führt, was es aber bei den Grafik-Adventures der 80er teilweise auch schon gab.

Der Gipfel: Drakensang Online wird als „Free to Play“, also kostenlos, beworben. Spielt man dann aber, wird versucht, einem Geld für kostenpflichtige Items aus dem Shop aus der Nase zu ziehen. Zu versuchen, ob man auch ohne Geld auszugeben bei diesem „kostenlosen“ Browsergame eine Fuß auf den Boden bekommt, habe ich, ehrlich gesagt, keine Lust.

Fazit: Drakensang Online kann man getrost vergessen. Wenn man schon  Kohle fürs Zocken ausgeben will, ist die für ein normales MMORPG mit monatlicher Gebühr wesentlich besser angelegt.

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