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Archive for November 2009

Zwerge sind eine der im Warcraft-Universum lebenden Rassen von Humanoiden. Sie gehören zu den von Anfang an spielbaren Völkern. Wenn man ein Zwerg spielt, ist man ein solcher aus Dun Morogh und damit bei  der Allianz. Die Wildhammer-Zwerge sind neutral, neigen aber eher zur Allianz und das dritte Zwergenvolk, die Dunkeleisenzwerge, ist sowohl der Horde als auch der Allianz feindlich gesinnt.  Die Warcraft-Zwerge lehnen sich, wie in Fantasy-Welten allgemein üblich,  an die Zwerge Tolkiens und damit auch ein wenig an die aus der Welt der nordischen Mythologie an.

Typisch für Zwerge ist, dass sie meistens unterirdisch leben oder dies zumindest früher getan haben, sich mit Bergbau und Schmiedekunst befassen. In manchen Fantasy-Universen , so auch in der Warcraft-Welt, besitzen sie Technologien aus der Zeit der Industrialisierung; typischerweise verfügen sie über Schusswaffen und nutzen die Dampfkraft.
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In der modernen Fantasy  werden Zwerge meist als nach außen bärbeißig und mürrisch, im Innern aber gutmütig, treu  und kameradschaftlich dargestellt. Sie sind von stark untersetzter Statur, deutlich kleiner als Menschen und in aller Regel muskulös und bärenstark. Typisch für Zwerge sind ihre Bärte, die in vielen Fantasy-Welten auch bei weiblichen Zwergen vorkommen, bei World of Warcraft jedoch zum Glück nicht.

Auf Azeroth sind Zwerginnen deutlich als solche zu erkennen. Neben dem bartlosen, auch gut als weiblich erkennbaren Gesicht haben sie üppige Brüste und ein gebärfreudiges Becken. Die NPC-Zwerginnen haben verschiedene recht wohlklingende Stimmen, die spielbaren Zwerginnen jedoch klingen etwas ordinär, vor allem, wenn sie lachen.

Zwerge sind in aller Regel gefährliche Kämpfer. Im allgemeinen ist ihre typische Waffe die Axt, bei World of Warcraft jedoch sind sie auf Streitkolben spezialisiert. Ebenfalls als typisch zwergisch gilt das Vertilgen großer Mengen von Bier und die Liebe zu Edelmetallen.

In aller Regel beherrschen sie außer ihrer Zwergensprache die auf Azeroth gesprochene Gemeinsprache. Sie klingt in der deutschen Version wie ganz gewöhnliches Deutsch. Im englischen Original sprechen sie mit einem deutlichen schottischen Akzent mit rollenden ‚R‘, was gut zu ihnen passt und  bewirkt, dass besonders ihre Witze und Flirtsprüche besonders lustig klingen.

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Mittlerweile kann man bei World of Warcraft ja auch Auf PvP-Servern Allies und Hordler gleichzeitig haben. Daher ist ein alter Trick besonders interessant geworden: Der nämlich, mit dem man zwischen den eigenen Chars auf beiden Seiten Gold und Gegenstände transferieren kann.

Die neutralen Auktionshäuser in World of Warcraft sind teuer und wenig besucht. Zum Transferieren von Gold und Items zwischen Allianz und Horde sind sie aber allemal gut...

Im Grunde ist der Trick ganz einfach. Es ist auch kein WoW-Cheat im eigentlichen Sinne, denn es werden weder Programmfehler ausgenutzt, noch wird irgendeine Funktion missbraucht noch gar irgendetwas gehackt oder am Programmcode verändert. Außer den Auktionshäusern auf beiden Seiten, in denen jeweils nur Hordler bzw. nur Allies einstellen und kaufen können, gibt es neutrale Auktionshäuser in den ebenfalls neutralen Goblinstädten Ratschet, Beutebucht und Ewige Warte. Hier können nicht nur sowohl Allies als auch Hordler Artikel einstellen und kaufen, sondern auch auf solche bieten, die von der jeweiligen Gegenseite eingestellt wurden.



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Die neutralen Auktionshäuser werden sehr wenig benutzt. Weder wird man dort eine große Auswahl finden, noch hat man besondere Chance, etwas zu verkaufen. Der Grund dafür sind offensichtlich die Gebühren, die in den neutralen Auktionshäusern unverschämt hoch sind. Möglicherweise ist das so, damit nicht zuviel Gold- und Warenaustausch zwischen Allianz und Horde stattfindet, der möglicherweise für Verwerfungen in der Wirtschaft sorgen könnte.
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Ganz so einfach, dass man nun etwas mit einem seiner Alllies einstellt und es von einem seiner Hordler kaufen lässt, ist es nun aber nicht: Es kann nämlich kein Charakter auf einen Artikel im AH bieten, den ein Char des gleichen Spielers eingestellt hat. Warum das so ist, liegt auf der Hand: Es soll verhindert werden, dass man den Preis eines Artikels den man mit einem Charakter eingestellt hat, durch Gebote eines oder mehrerer seiner anderen Charaktere hochtreibt. Man braucht also eine Art Mittelsmann, der die eine Seite des AH-Geschäftes übernimmt.

Gold transferieren

Am einfachsten ist es, wenn man einem Twink auf der Gegenseite Gold zukommen lassen möchte. Ein Beispiel: Ich möchte, das mein Mainchar Alliefritze meinem Twink Hordlersepp ein wenig Gold zukommen lässt. Dazu lasse Hordlersepp z.B. eine Stück Leinenstoff oder ein anderes billiges Item zu einem exorbitant erhöhten Sofortkauf-Preis in das neutrale AH einstellen, zum Beispiel für 100 Gold.

Dann gebe ich das Gold einem verlässlichen Mitspieler, zum Beispiel einem guten Gildenkameraden, auf der Allianzseite, der damit in ein neutrales AH geht und den von Hordlersepp eingestellten Artikel kauft. So bekommt Hordlersepp dieses Gold, natürlich abzüglich der – leider etwas sehr happigen – AH-Gebühren, die anfallen. Verlässlich muss der Mittelsmann natürlich deswegen sein, dass er das übergebene Gold nicht etwa unterschlägt und selbst behält anstatt damit den Artikel zu kaufen, den mein Hordlersepp eingestellt hat.

Diese Transaktion funktioniert auch, wenn ich zwar auf der Allianzseite keinen solchen vertrauenswürdigen Kameraden habe, wohl aber auf der Hordenseite: Dann stellt der befreundete Hordler eben den billigen Gegenstand für Hordlersepp ein und übergibt ihm den Erlös, wenn mein Alliefritze ihn gekauft hat. Natürlich ist auch diese Variante Vertrauenssache, denn der Mittelsmann kann das Gold ohne weiteres unterschlagen, ohne dass man viel gegen ihn machen kann: Wenn ich diesen Trick auch für eigentlich legal halte, möchte ich ihn nämlich doch nicht unbedingt einem Gamemaster erklären müssen.

Naheliegend wäre natürlich, als Mittelsmann einen Char von einem anderen eigenen Account zu nehmen – so man mehr als einen hat. Allerdings lohnt es sich erstens natürlich nicht, extra wegen dieses Tricks einen zweiten Account zu unterhalten und zweitens weiß ich nicht, ob ein Charakter auf einen ins AH gestellten Artikel eines Chars von einem anderen Account bieten kann, wenn beide Accounts dem gleichen Spieler gehören.

Gegenstände übertragen

Wenn man einem Twink auf der Gegenseite einen Gegenstand zukommen lassen will, geht das im Prinzip genauso, ist aber in der Praxis ein klein wenig umständlicher, zumindest, wenn ich sicherstellen will, dass kein andrer Char dem meinen das Item wegschnappt. Nehmen wir an, Alliefritze ist Schmied und hat für Hordlersepp eine Grüne Eisenhalsberge angefertigt, die er ihm jetzt über das neutrale AH zukommen lassen möchte. Natürlich wird er sie wieder über einen Mittelsmann bei der Allianz einstellen oder selbst einstellen und von einem befreundeten Hordler kaufen lassen.

Tut man das aber zu einem niedrigen Preis, kann es passieren, dass ein anderer Spieler auf der Hordenseite das Item wegschnappt, bevor der eigene Hordler oder sein Mittelsmann es kaufen kann. Dies jedoch kann man mit einiger Sicherheit verhindern: Man setzt ganz einfach den Preis für das Item sehr hoch an: Stellt man die grüne Eisenhalsberge beispielsweise für 1000 Gold ein, wird kaum jemand anders sie kaufen. Findet sich aber doch tatsächlich ein Depp, der dass tut, ist das kein wirklicher Schaden. Hordlersepp hat dann zwar die Grün Eisenhalsberge nicht bekommen, aber Alliefritze hat ein Bombengeschäft gemacht und kann von dem Erlös leicht das Material kaufen, dass er für die Herstellung eines weiteren Stückes braucht.

Komplizierter ist die Übertragung von Gegenständen deswegen, weil der Char, der das Item erhält, in der Regel ein armer Twink ist, denn genau deswegen wird er ja vom reichen Mainchar auf der anderen Seite unterstützt. Er muss also vor der Transaktion des Items erst in der oben beschriebenen Weise mit dem notwendigen Geld versorgt werden, das natürlich auch vorhanden sein muss. Außerdem fallen bei einer solchen doppelten Transaktion natürlich auch zweimal die teuren Gebühren der neutralen Auktionshäuser an.

Man kann natürlich den Gegenstand auch zu einem niedrigen Preis einstellen und das Risiko eingehen, dass er von einem anderen Spieler weggeschnappt wird. Übermäßig hoch wird dieses Risiko jedoch nicht sein, denn wenn man einmal in die neutralen Auktionshäuser hinein guckt, sieht man, dass dort wirklich nicht viel los ist. Wenn man also zum Beispiel über Teamspeak in Kontakt steht und der Käufer sofort zuschlägt, wenn der Verkäufer sagt, dass er den Gegenstand eingestellt hat, dürfte man es ohne weiteres riskieren können, eine Gegenstand für einen „symbolischen“ Preis zu übertragen.

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Der eine oder andere mag durch den Link auf meine Seite, der entsteht, wenn ich als Fokko eingeloggt WordPress-Blogs kommentiere, hierher auf mein Fantasy-Blog geraten sein. Für diese Leute – und natürlich für Fantasy-Fans, denen auch der Klima-Hype nicht geheuer ist – hier der Link zu meinem Senf, denn ich auf meinem Selbstversorger-Blog zu „Klimagate“ dazugegeben habe:

Peinlich, peinlich: Hacker stellt Klimawissenschaftler bloß

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Die nagelneue Fantasy-Welt Endom nimmt immer mehr Gestalt an. Erst vor kurzem begonnen, ist sie jetzt schon so weit, dass sie den groben Hintergrund für kleinere Geschichten bilden kann, denn im Bereich der mittleren und unteren Moda sind einige Einzelheiten dazu gekommen. Auch die Kontinente der Welt sind jetzt zumindest in ihren Umrissen bekannt.

Endom besteht aus den Kontinenten Norsileum, Meridania, Skogermorken und Proculeum. Dazwischen liegen verschiedene Ozeane und Meere, die jetzt auch Namen haben. Am besten bekannt ist imemr noch West-Norsileum, das Land westlich des Eherne Gebirges, welches von den drei großen Strömen Moda, Alkmuna und Iseira durchflossen wird.
Der südliche Teil West-Norsileums wird von der Groß- und Seemacht Iserndam dominiert, welche den überwiegenden Teil der Großen Steppe, das Iseira-Hügelland und das Kap von Iserndam beherrscht.

Als Gegengewicht fungieren das Königreich Auerland mit der Hauptstadt Auermühlbach, seine (nominellen) Lehensgebiete die Grafschaften Türstock und Garbenschwang und vor allem auch der Zwergische Bund. Letzterer besteht aus den Zwergenstädten am Rand des Finsterwaldes und dem großen Zwergenreich Dvergrvirki, der Urheimat der Finsterwaldzwerge.

Die Orkische Liga, der Bund der Orks aus dem Finsterwald kümmert sich vor allem um ihren heimatlichen Wald. Dieser erregt natürlich die Begehrlichkeit von Iserndam, da diese das Holz von dort für den Schiffbau gebrauchen könnten. Der Schnabel bleibt ihnen dort aber sauber, denn die Patrouillenboote der zwergischen Flotte schützen die Küste des Finsterwaldes. Im Gegenzug helfen die Orks, den Zwergen, den Wald einigermaßen gegen Gesindel wie Goblins oder Oger zu schützen, das aus dem ehernen Gebirge manchmal einzudringen versucht.

Die Elfen aus dem wunderschönen Isernwald (elfisch: Is’caldi), die Iseir’gint‘, sind zwischen dem Ehernen Gebirge und der von Iserndam beherrscheten Großen Steppe eingeklemmt. Sie wären schlecht dran, wenn die Zwerge von Dvergrvirki nicht für ihre Sicherheit garantieren würde. Die Zwerge mögen die Elfen zwar eigentlich nicht besonders, aber Leute, die anderer Leute Land wegnehmen, mögen sie noch viel weniger.

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Bei meiner Ankündigung, dass demnächst mein ultimativer Noob-Guide für World of Warcraft käme, habe ich – zugegeben – den Mund doch ein wenig voll genommen. Jetzt ist es aber tatsächlich bald so weit.

Der  Erscheinungstermin des lange angekündigten Ultimativen Noob Guides für World of Warcraft ist nun in greifbare Nähe gerückt. Vorhin habe ich das letzte Kapitel abgeschlossen und damit ist das Rohmanuskript soweit fertig.

Jetzt muss ich es noch einmal durchsehen, die einzelnen Kapitel in einem Open-Office-Globaldokument zusammenführen und gucken, wie ich ein einigermaßen leichtes PDF-Dokument daraus machen kann. Schließlich muss ich noch die notwendige Technik für den Download samt Bezahlsystem installieren. Ich hoffe, dass das alles einigermaßen glatt geht und ich den Noob-Guide rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft anbieten kann.

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