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Archive for the ‘Fantasy-Welten’ Category

Adventszweig_im_Fenster04_bearbeitet

Es jult in Auermühlbach… (Klick in Bild macht groß)

Sowie es bei uns derzeit mit Riesenschritten auf Weihnachten zugeht, steht in Nordwest-Norsileum nun das Julfest vor der Tür. Manche Leute schmücken schon ihre Fenster entsprechend, so wie das auf dem Bild zu sehen ist. Durch das Fenster mit dem Tannenzweig und der Kerze geht der Blick auf die gleiche Gasse, die auch auf dem Bild zu Samhain zu sehen ist.  Natürlich bekommt man auch von diesem Bild eine größere Version, wenn man hinein klickt.

Auch dieses Bild habe mit Blender gebaut und mit dem mittlerweile darin enthaltenen Renderer Cycles gerendert. Es handelt sich um das gleiche Modell wie bei dem Samhain-Bild, dem ich lediglich den Schnee und das Zimmer hinzugefügt habe, aus dem die Kamera durchs Fenster auf die Straße blickt.

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Samhain in Nordwest-Norsileum: Ein Rübengeist in einer Gasse in Auermühlbach (Klick ins Bild bringt eine größere Version)

Auch in West-Norsileum auf dem Planeten Endom feiert man das Fest von Samhain und zwar  dort, wo die  Isernamer Zeitrechnung herrscht um den ersten Nebelmond und in Gegenden, welche die Zeitrechnung der Zwerge  benutzen, zum Wechsel des Mondes des Wisents in den Mond der Liebenden. Wie überall lassen es sich die ängstlicheren Naturen in der Nacht des Monatswechsels daheim im sicheren Haus bei leckerem Essen und Trinken gut gehen, während die Mutigeren durch die Straßen ziehen, verkleidet und mit Rübengeistern und anderen schauerlichen Laternen (und allerlei Alkoholitäten) ausgerüstet. Und bis zum Beginn des Winters sieht man hier und da noch die Rübengeister des Abends leuchten – wie diesen hier, der auf einem Brunnen in einer Gasse von Auermühlbach steht.

Gemacht habe ich das Bild übrigens mit Blender und es statt mit dem Standard-Renderer mit dem seit einiger Zeit ebenfalls im Programm verfügbaren Renderer Cycles gerendert. Genau genommen ist das Bild eine Lichtstudie, bei der ich wiedereinmal mit der von Cycles zur Verfügung gestellten Möglichkeit experimentiert habe, Objekte der Szene leuchten zu lassen und so die dargestellten Lichtquellen zur Beleuchtung mit zu verwenden. Den Rübengeist kann man übrigens auf meinem Selbstversorger-Blog auch in Groß sehen, nebst einiger Hinweisen dazu, wie ich ihn gemacht habe.

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In Arcen in den Niederlanden, in der Nähe von Venlo (also einen Katzensprung vom Ruhrgebiet) findet am 15. u. 16. September die Elf Fantasy Fair statt. Das Hauptthema lautet „Mummies und Pharaohs“ aber natürlich gibt es auch genug zu anderen Themen auf Augen, Ohren und sonstige Sinnesorgane. Die EFF ist ein Festival mit einer Vielzahl von keltischen, Mittelalter- und Goth-Bands mit einem umfangreichen Rahmenprogramm aus Events, Workshops und dergleichen.

Einen ganz besonderen Touch bekommt das EFF dadurch, dass der größere Teil der Besucher verkleidet kommt (Bildquelle: EFF)

Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Das Tolle an der EFF ist, das zwei Drittel der Besucher liebevoll als Zauberer, Orks, Elfen und so weiter verkleidet und gestylt kommen, was eine ganz besondere Atmosphäre erzeugt.  Übrigens werden noch einige LARPer gesucht, die bei Sketchen mitwirken. Mehr dazu und zum Festival allgemein auf der für sich selbst schon sehenswerten  offiziellen Website der Elf Fantasy Fair. Leider ist es für mich aus dem Schwabenland zu weit in die Niederlande, sonst würde ich auf jeden Fall auch hingehen.

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Stramme Zwergin mit Axt in Hot Pants und Stiefeln

Pina Scharfaxt ist, trotdem sie nicht mehr die Jüngste ist, immer noch ein strammes Zwergenweibsbild (Klick ins Bild gibt wie immer eine größere Version)

Hier ist nun auch noch die Freundin und Berufskollegin von Nora Ohrenschneider, die Zwergin Pina Scharfaxt. Ebenfalls keine Frau, mit der gut Kirschenessen ist. Sie und Nora, das Orkweib, waren auf jeden Fall in ihren beruflich aktiven Tagen die gefürchtetsten Weibsbilder von West-Norsileum – und sind es vermutlich heute noch, denn keine von den beiden geht einer Tavernenschlägerei aus dem Weg oder lässt gar ihre Ehre beleidigen. Manche nennen die rabiate Zwergin auch Pina Scharfrichter, denn es geht die Rede, dass sie irgendwo im Iserndamer Reich als Henkerin gearbeitet habe, bevor sie Nora Ohrenschneider kennenlernte und sich mit ihr zusammen auf das einträgliche Geschäft der Kopfgeldjagd verlegt hat, von dessen Früchten die beiden heute behaglich in Grimrborg leben.

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Die Orkfrau Nora Ohrenschneider, eine Kopfgeldjägerin, die sich in grimrborg zur Ruhe gesetzt hat

Nora Ohrenschneider die Orkfrau ist keine Zimperliese, wie man sich leicht denken kann…

Aus dieser neuen Figur Genesis im DAZ3D-Studio lässt sich tatsächlich allerhand machen. Nach der Zwergin von unlängst habe ich jetzt einmal eine Orkfrau probiert: Norah Ohrenschneider, die pensionierte Kopfgeljägerin, die sich mit ihrer Freundin und Berufskollegin Pina Scharfaxt in Grimrborg zur Ruhe gesetzt hat, wo die beiden häufig den Blauen Keiler, die übelste Kaschemme der Zwergenstadt aufsuchen um zu zechen, zwergische und orkische Gassenhauer  und Sauflieder zu gröhlen und nicht zuletzt auch hin und wieder betrunkene Männer abzuschleppen.  Die beiden werden bisher nur im Dolch des Schamanen kurz erwähnt, aber vielleicht sind sie ja auch für die eine oder andere eigene Geschichte gut.  Mal sehen!

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Mollige, junge Zwergin im luxuriösen Pool mit Sektflasche und Sektglas

Ardis, meine neue Zwergin planscht im Pool

Derzeit experimentiere ich wiedereinmal viel mit 3D-Modellen. Einer meiner Schwerpunkte liegt dabei auf Texturen und Licht. Auf den Bildern hier sieht man meine neue Zwergin, die jetzt auch einen Namen hat: Ardis Schmetterfaust – und die altbekannte Richmodis, Ommo Drahtbarts mondäne kleine Schwester mit der selbst für zwergische Maßstäbe beeindruckenden Oberweite.

Dralle Zwergin mit großen Brüsten im luxuriösen Pool mit Sektflasche und Sektglas

Auch die reifere und kurvige Richmodis lässt es sich gerne mal im Pool gut gehen

Geposet habe ich die Mädels im DAZ-Studio, dann als .obj-Datei exportiert, in Bryce importiert und die Texturen in Ordung gebracht. Der Pool ist ein kostenloses Modell von der Seite 3D Bar, dass ich in Bryce mit programmeigenen prozedurale Texturen versehen habe.

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Dieser Tage schaute ich einmal wieder bei DAZ vorbei und entdeckte, dass es eine neue Version des DAZ-Studio zum kostenlosen Download gab. Also lud ich mir die Soft, es handelt sich mittlerweile um die Version 4, herunter und begann ein wenig damit zu experimentieren.

Eine neue Zwergin, die bisher noch keinen Namen hat...

Mit dabei bei dem kostenlosen Starterkit ist ein neue Figur namens Genesis, aus der man durch das Verstellen von Reglern Männlein, Weiblein und Kindlein machen kann. Ebenfalls verstellen kann man solche Dinge wie Körperfülle und Muskeln. Ebenfalls mitgeliefert wird eine Fantasy-Szene, in der sich ein jugendlicher Held mit einem – zugegeben etwas kleinen – Drachen angelegt hat. Deswegen sind neben einigen Architekturstücken auch entsprechende Kleider und ein Katana dabei, außerdem neben einigem anderen Kram auch das Zubehör für ein Modepüppchen aus der Genesis-Figur – und sogar ein Drachen. Feine Sache!

Zunächst platzierte ich den Drachen fliegend vor einer Landschaft, die ich mit Bryce gemacht hatte und machte mir so ein nettes Hintergrundbild für den Desktop. Als ich später begann, ein wenig mit der Genesis-Figur und den möglichen Modifikationen zu experimentieren, wurde daraus – na, was wohl? – eine Zwergin. Da mir das beigefügte Katana nicht so recht zu einer Zwergin passen wollte, baute ich dem Mädel kurzerhand eine zünftige Doppelaxt und zwar mit Blender, die ich wie üblich als Wavefront-Objectfile aus Blender ex- und in das DAZ-Studio importierte. Was dabei herausgekommen ist, sieht man auf dem Bild oben.

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Sehr ärgerlich war, dass meine Endom-Website in letzter Zeit gesperrt war, da ich mich nicht oft genug bei cwcity.de eingeloggt hatte. Jetzt funktioniert aber alles wieder und auch das alte Problem mit dem Layout ist behoben.

Gleichzeitig mit meiner Website war deswegen auch mein Zugang dort gesperrt. Das muss man sich übrigens mal sinnig geben: Man wird gesperrt, weil man nicht einloggt und kann nicht einloggen, weil man gesperrt ist. Außerdem ist diese seltsame Regelung ein Schnitt ins eigene Fleisch der Freespace-Anbieter von cwsurf.de, da, wenn die Website nicht angezeigt wird, ja auch keine Werbung eingeblendet werden kann.

Naja, wie dem auch sei: Eine eMail klärte die Sache und nun war wieder sowohl die Endom-Website für Besucher zugänglich als auch für mich der Zugang zur Administration möglich. Allerdings blieb das Manko, dass das ausgeklügelte Layout der Endom-Website durch eine PHP-Warnmeldung über einen veralteten Befehl zertrümmert wurde. Das tat zwar dem Informationsgehalt der Website keinen Abbruch, wohl aber dem Aussehen.

Mittlerweile habe ich aber einen Workaround für das Problem gefunden, einen Befehl, der die Ausgabe der Warnmeldung über den veralteten Befehl unterdrückt. Jetzt steht die Endom-Website wieder im alten Glanze da und harrt der Besucher, die da kommen sollen…

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Vorhin bin ich in einem Forum auf Posting gestoßen, indem sich jemand eine Zwergin als Pin-Up-Girl wünschte. Richmodis ist ja nun nicht gerade prüde und hatte nichts gegen ein Foto-Shooting in der Schmiede. Hier ist also das Ergebnis… Und wie üblich bringt natürlich ein Klick ins Bild eine größere Version.

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In den WoW-Foren wurde das Thema Casino in „World of Warcraft“ bereits mindestens dreimal angesprochen. Tatsächlich hat dieser Gedanke etwas und vielleicht greift Blizzard ihn ja tatsächlich einmal auf, denn schließlich müssen die WOW-Macher sich ja auch immer wieder einmal etwas Neues einfallen lassen, um die Gamer bei der Stange zu halten.

Technisch wäre ein WoW-Casino sicherlich kein Problem: Das Auktionshaus funktioniert ja ganz ähnlich wie eBay und ein WoW-Casino könnte sich analog dazu an Online Casinos anlehnen, wie es sie im Netz ja vielerorts gibt. Wie aber würde ein Casino zu World of Warcraft passen?

Ob der wackere Zwerg Ommo wohl der Spielsucht verfallen würde, wenn es auf Azeroth Casinos gäbe?

(Gesellschaftliches) Leben auf Azeroth

Azeroth ist ja keine reine Kampfbahn, sondern eine virtuelle Welt, die auch Dinge enthält, die nicht direkt mit Krieg und Kampf zu tun haben: Barbiere, Auktionshaus, Händler, Gasthäuser… Sachen also, die bewirken, dass World of Warcraft nicht nur ein reines Spiel ist, sondern auch eine gewisse Ähnlichkeit mit Online-Welten in der Art von Second Life hat. Neben der Jagd auf Erfahrung, Ehre und hochwertige Ausrüstung kann man sich in World of Warcraft ja durchaus auch einmal einfach nur ein wenig die Zeit vertreiben, gewissermaßen das Privatleben seines Chars spielen: Azeroth und die Scherbenwelt bereisen, um die Landschaften zu bewundern und wenig bekannte Orte zu entdecken, mit anderen Spielern chatten, flanieren, sehen und gesehen werden – wozu hat man sich schließlich im Schweiße seines Angesichtes das tolle Gear verdient?

Kurz und gut: Sicher möchte mancher in WoW auch dann und wann einmal reich und schön sein. Wozu gäbe es sonst Dinge wie den Smoking und das reizende lila Kleid? Und zur Unterhaltung für die Reichen und Schönen gehört ja unter anderem auch ein Casino, oder nicht?

Und die minderjährigen Spieler?

Als Bedenken wurde im Forum angemeldet, dass Glücksspiel ja erst ab 18 erlaubt sei, World of Warcraft aber auch von Minderjährigen gespielt wird. Das ist aber kein Problem: In einem WoW-Casino würde natürlich nur um WoW-Kupfer, -Silber und -Gold gespielt, nicht jedoch um echtes Geld. In Second Life wurden die Glückspiele zwar verboten, was aber daran liegt, dass man die Linden-Dollars in echtes Geld tauschen kann und umgekehrt, Second-Life-Geld daher genau genommen echtes Geld ist.

Da dies bei einem WoW-Casino nicht der Fall wäre, müsste dieses noch nicht einmal Gewinne machen wie das bei Casinos der Fall ist, in denen um echte Knete gespielt wird. Es könnte durchaus auch so sein, dass im WoW-Casino mehr gewonnen als verloren wird. Daher wäre so ein Casino auch ein brauchbares Instrument um Casual Gamer ein wenig besser mit Geld zu versorgen oder sogar bei Bedarf die Geldmenge im Wirtschaftskreislauf eines Servers zu erhöhen. Auch virtuelle Sachpreise wie Ausrüstungsteile oder elegante Kleidung wären möglich.

Wer soll die WoW-Casinos betreiben?

Bei der online-gerechten Gestaltung der Spiele müssten die Leute von Blizzard ja noch nicht einmal das Rad neu erfinden: Sie könnten sich ohne weiteres an die Casino Regeln für „richtige“ Online Casinos anlehnen, genauso wie bei der Technik auch.

Bleibt die Frage: Wer soll die WoW-Casinos betreiben? Bei der Horde ist das sicher keine Frage: Natürlich die Goblins, die ja überall, wo es Geld zu verdienen gibt, ihre grünen Wurstfinger drin haben. Schwieriger wäre es bei der Allianz, da hier die eher biederen Völker zu finden sind. Am ehesten würde ein Casino wohl noch zu den Zwergen passen, die ja bekanntlich dem Geldverdienen auch keineswegs abgeneigt sind. Genausogut könnten Casinos aber auch in neutralen Goblinstädten angesiedelt sein: Wie wäre es mit Gadgetzan, das ja seit dem Kataklysmus am Meer liegt? Da wäre es doch durchaus denkbar, dass diese Stadt bei den Reichen und Schönen von Azeroth auf einmal sehr angesagt ist und die schlauen Goblins eine Strandpromenade bauen, mit schicken Läden, Gasthäusern, einem Barbier – und eben auch einem Casino…

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